In der Regel kann ich Ihnen innerhalb von zwei Wochen einen ersten Kennenlerntermin zwischen 8h und 20h (Mo-Fr) anbieten. Abend- und Morgentermine sind regelmäßig sehr gefragt, so dass es in diesen Zeiträumen ggf. zu etwas längeren Wartezeiten kommen kann. In dringenden Fällen habe ich mit meinen Klienten aber bisher immer eine kurzfristige Lösung finden können.

Ich biete ebenfalls an zwei Samstagen im Monat Termine zwischen 10h und 15h an.

Die Anzahl der Coachingsitzungen ist abhängig von der zu bearbeitenden Thematik. Sie entscheiden selbst, wie häufig Sie ein Coaching bei mir in Anspruch nehmen möchten. Erfahrungsgemäß sind bei einer Vielzahl von Anliegen 3-5 Coachingsitzungen ausreichend, komplexe Themen können auch bis zu 20 Sitzungen in Anspruch nehmen. Grundsätzlich gilt: der wichtigste Indikator sind Sie selbst. Sobald Sie das feste Gefühl haben, dass Sie Ihre Thematik lösen konnten und es Ihnen mit der Lösung gut geht, können wir unsere Zusammenarbeit beenden.

Kontaktieren Sie mich gern, sofern Sie eine erste Einschätzung bzgl. Ihrer Themen erhalten möchten.

Viele Menschen benötigen professionelle Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen - leider besitzen jedoch nicht alle Menschen die finanziellen Mittel dafür. Ein Teil meiner Arbeitszeit ist deshalb für finanziell eingeschränkte Klienten reserviert, denen ich ein preislich sehr stark reduziertes Coaching anbiete.

Bitte kontaktieren Sie mich zu Einzelheiten und bitte beachten Sie, dass ein derartiges Coaching denjenigen Klienten vorbehalten ist, die mit einer persönlichen Krise konfrontiert sind. Themen wie Berufswahl oder Persönlichkeitsdiagnostik können in diesem Rahmen nicht bearbeitet werden.

Da Coaching weder eine therapeutische Dienstleistung darstellt noch von Krankenkassen bezahlt wird, erhält Ihre Krankenkasse keine Informationen.

Aus gesetzlicher Sicht darf sich jede Person Coach nennen. Leider wird der Begriff sehr inflationär verwendet und es besteht keine gesetzliche Regelung darüber, welche Ausbildung ein Coach besitzen muss. Einige Verbände (wie z.B. der DCV) sprechen allerdings Empfehlungen aus und nehmen nur Personen in ihren Verbandskreis auf, die bestimmte Ausbildungskriterien erfüllen.

Meine Kompetenzen habe ich einerseits durch ein Studium der Psychologie und der Betriebswirtschaft, eine DCV-zertifizierte Coachingausbildung sowie diverse Fortbildungen und Zertifizierungen erworben. Andererseits kann ich auf die Erfahrungen aus meiner mittlerweile über 10-jährigen Berufserfahrung zurückgreifen.